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Diät Tipps - Abnehmen

FDDB-Portal alles unter Kontrolle

Dieses Tool (Werkzeug) kann kostenlos online genutzt werden, dazu müssen Sie lediglich einen Account anlegen mit Ihren Daten. Alter, Geschlecht, Größe, Gewicht (beim Gewichts empfehelen wir wenn Sie weiter abnehmen wollen Ihr Ideal bzw. Wunschgewicht einzutragen anstatt das Istgewicht. Zum Anmelden einfach auf das Bild klicken und Sie kommen auf das Portal zum Anmelden. Übrigens gibt es auch App's für z.B. IOS und Androit. Dazu müssen Sie jedoch erstmal einen Account auf der Webseite anlegen.
 
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Behalten Sie Ihre Nahrungsaufnahme unter Kontrolle!

Körperfett Messmethoden - Körperfettdiagnostik, BIA, Kalipermessung

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Wer abnehmen will, der sollte nicht allein auf Quantität (Kilogramm) achten sondern vielmehr auf seinen Körperfettanteil! Dazu gibt es verschiedene Methoden den Körperfettanteil zu ermitteln. Es gibt bestimmte Merkmale die zu beachten sind. Alle Methoden haben Vor- und Nachteile. Um richtige Ergebnisse zu erzielen bedarf es reproduzierbare Handhabungen.

 

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Bewährte Rezepte für eine optimale Fettverbrennung und den Erhalt von Muskulatur durch einen hohen Anteil an Protein - Sport, Kraftsport wird zum Erhalt von einem hohen Anteil an Muskulatur während einer Diät dringend empfohlen.

 

Rezepte: Blumenkohl mit Rinderbolognese, Seelachs mit Olivenöl-Soße, ...

 

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Berechnung der Energiebilanz

 

Grundumsatz  (basale metabolische Rate) =  GU nach der „Harris-Benedict-Formel“ 

Folgende Formel stellt in der Ernährungsmedizin allgemein akzeptierte und gute Annäherung zum gemessenen Grundumsatz dar.

Sie lautet:

für Männer: Grundumsatz [kcal/24 h] = 66,47 + (13,7 × Körpergewicht [kg]) + (5 × Körpergröße [cm])
− (6,8 × Alter [Jahre])

für Frauen: Grundumsatz [kcal/24 h] = 655,1 + (9,6 × Körpergewicht [kg]) + (1,8 × Körpergröße [cm]) − (4,7 × Alter [Jahre])

Der auffällige Unterschied des ersten Summanden um fast eine Zehnerpotenz – 66,47 bei Männern, 655,1 bei Frauen – bringt zum Ausdruck, dass der Grundumsatz bei Männern stärker von der Körperstatur und der davon abhängigen Muskelmasse bestimmt wird.

 

Leistungsumsatz: Die Energie, die für körperliche Bewegung während der Arbeit und Freizeit benötigt wird.

  • ArbeitsumsatzAU = Energieverbrauch für Arbeit (Pauschalzuschläge)
  • Freizeitumsatz = FU = Energieverbrauch für Freizeitaktivitäten

 

Es empfiehlt sich, den Wochendurchschnitt als Basis zu nehmen (Ruhetage, Sportage…)

Thermogenese: eine Steigerung des Energieumsatzes nach der Nahrungsaufnahme ca. 15 % - Anstieg der Körpertemperatur.

Zusammensetzung: Verdauungsverlust 1-10 % je nach Ballaststoff-Anteil spezifisch dyn. Verwertung; Fett (1-3 %), Kohlenhydrate (5-10%, Eiweiß (ca. 20-30%).

Beispiel:

Frau, 30 J., 60 kg, 175 cm, 8 Std. täglich leichte Beschäftigung, 3 x 1 Std. Radfahren/Woche, 15 km/h

Berechnung:

Grundumsatz (GU) 651,1 + 576 + 315 - 141  = 1401,1 kcal.

Arbeitsumsatz (AU) + 30 % vom GU= 420,0 kcal.

Energiebilanz ohne Sport= 1821,0 kcal.

Freizeitumsatz (FU) 1 Std. Radfahren=  303,0 kcal. (*Ø 129,86 / Tag)

Energiebilanz mit Sport= 2124,0 Kcal.

Täglicher-Wochendurchschnitt (4 Tage ohne, 3 Tage mit Radfahren*)= 1951,0 kcal.

Pauschalzuschlagsatz für die Verdauung 15 % =  293,0 kcal.

Tägliche Gesamtenergie  = 2244,0 kcal.

Pauschalsätze Arbeitsumsatz

Erhöhung des GU:

Tätigkeit:

Sehr leicht:

+ 20 % vom GU

rein sitzend (lesen, studieren, telefonieren, max. 2 Std. gehen + stehen

Leicht:

+ 30 % vom GU

leicht aktiv, sitzend oder stehen, gelegentliches Gehen,  (Sekretärin, Verkäufer, Laborantin, Lehrer, Manager, Fahrer

Mittel:

+ 50 % vom GU

wenig sitzen, häufiges Gehen, Hausarbeit, Gartenarbeit, Fließbandarbeit, Montagearbeit

Schwer:

+ 75 % vom GU

wenig sitzen, viel Bewegung, (Tänzer, Hilfsarbeiter, Ladenarbeiter

Sehr schwer:

+ 100 % vom GU

Bauarbeiter, Bergmann, Möbelpacker

Pauschaler Leistungsumsatz:
(Pulsuhr individuel eingestellt genauer… ) 

Formel: Kcal*kg*Std.:

Spazierengehen:

2,6

Treppensteigen:

2,9

Wirbelsäulengymnastik

4,6

Power-Walking 6,4 km/h:

4,7

Bodybuilding – Fitness (intensiv + 3)

5,0

Basketball, Beachvolleyball  – Freizeit:

5,1

Tanzen

5,2

Gewichtheben:

5,4

Basketball, Beachvolleyball –  Wettkampf:

6,5

Zirkel-Training:

7,5

Fußball  - Freizeit:

8,0

Laufen 9 km:

9,5

Radfahren 30 km/h:

10,1

Schwimmen:

10,7

Laufen 12 km/h

10,8

Laufen 15 km/h

12,1

Badminton - Squash:

12,6

 

 

 

 

 

Platz für die Berechnung:

GU =

AU =

EB o. S =

FU =

EB + FU =

WØFU =

Pz.V =

TGE =

%-Kilokalorien-Verteilung nach WHO (hier 20 %) Kohlenhydrate = K, Fett = F und Protein = P:

20% K =

40% F =

30% P =

 

Bitte beachte, das simmer 100 % herauskommen. Bei Kürzung der Kohlenhydrate auf 20% z.B. 10 % mehr Fette (ungesätigte Fette) zuführen.

 

Mit diesem Inhalt erheben wir keinen Anspruch auf Vollständigkeit, es stellt lediglich Auszüge aus einem noch nicht fertiggestellten Werk dar. Vertiefende Literatur finden Sie in unserem Online-Sport-Shop.

 
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Ernährungsfehler - häufige Fehler

 

Häufigste Fehler: „Crash – Diäten“

 


Folgen : - Glykogenverarmung

  • Verlust von fettfreiem Körpergewebe ( Muskulatur )
  • Vitamin- und Mineralstoffdefizite ( Eisen, Calcium, Magnesium, Zink, Vitamin B )
  • Leistungsfähigkeit sinkt
  • Stoffwechsel sinkt -> rasche Gewichtszunahme bei Wiederaufnahme der alten Essgewohnheiten
  • Evtl. Induktion einer Essstörung ( Bulimie, Magersucht )
  • Bei Frauen evtl. ausbleiben der Periode, Verlust an Knochenmasse


Ernährungsfehler

 
Ernährungsfehler machen sich leider nicht sofort bemerkbar. Doch auf lange Sicht verursachen sie nicht nur Über-oder Untergewicht, sondern sind auch Mangelerscheinungen vorprogrammiert.


Die häufigsten Ernährungsfehler sind zu viel Alkohol, zu viel Salz, zu viel Fett, zu viel Süßigkeiten, dafür leider zu wenig Ballaststoffe und zu wenig Vitamine. Als weitere Fehler kommen hinzu: zu hastiges Essen in zu großen Mengen. Wir nehmen zu viel Zucker zu uns, aber dafür zu wenig Stärke.


Allein in Deutschland leidet ein großer Teil der Bevölkerung an ernährungsbedingten Erkrankungen. Hierzu gehören neben Karies, Verstopfung, Diabetes mellitus, auch Erkrankungen wie Herzinfarkt, Thrombosen, Gicht und Arterienverkalkung. Hinzu kommen Mangelerscheinungen wie Vitaminmangel, Eisen- und Jodmangel. Erkrankungen, die durch einen Mangel an Vitaminen oder Spurenelementen entstehen, können auch gefährlich werden.


Man kann es nicht oft genug erwähnen, wie wichtig Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente für unseren Körper sind. Sie halten uns praktisch am Leben. Sorgen für Bewegung, Denk- und Sehvermögen. Allein ein Mangel an Eisen kann zu Blutarmut führen. Ein Mangel an Vitamin C zu Skorbut, ein Jodmangel kann Kropf verursachen. Wenn die Zellen nicht ausreichend versorgt werden, entstehen weitere Krankheiten.


Eiweiße, Wasser, Ballaststoffe sind wichtige Baustoffe in unserem Körper. Auch Fett ist sehr wichtig, aber man sollte nicht übertreiben. Ein Zuviel an Fett kann vom Körper nicht sofort verarbeitet werden und lagert sich nicht nur im Gewebe ein, sondern auch an den Innenwänden der Blutgefäße. Diese Ablagerungen verkalken mit der Zeit und durch die jahrelange falsche Ernährung entsteht Arteriosklerose. Diese wiederum begünstigt weitere schwerwiegende Erkrankungen des Herzens, wie z.B. Herzinfarkt.


Zu viel Alkohol führt nicht nur allgemein zu Zellschäden. Alkohol schädigt die Leber, die Nieren und das Gehirn. Ab und zu etwas Alkohol zu trinken ist nicht gesundheitsschädlich, doch es kommt immer auf die Menge und auf die Häufigkeit an „pan metron ariston“ – antike Hellenen. Fastfood ist sehr beliebt, nicht nur bei der deutschen Bevölkerung. Doch diese Ernährungsart sollte nur selten sein.


Sehr viele Menschen ernähren sich fast ausschließlich von Fastfood und Tiefkühlkost. Hier kommt jedoch der Vitamin- und Nährstoffgehalt leider zu kurz. Dafür ist der Fett- und Zuckergehalt zu hoch. Wenn Fast- oder Junkfood, dann erhöhen Sie in solchen Fällen die Wertigkeit und Verwertbarkeit der Nahrung durch eine Supplementierung von 2-3 Amino-Tabs und 1er Vitamintab.


Zu einer richtigen und ausgewogenen Ernährung gehören vor allem Frischprodukte. Egal, ob Fleisch, Obst, oder Gemüse. Frischprodukte enthalten die meisten Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente. Es genügt nicht, wenn man diese ausschließlich über Supplemente zu sich nimmt. Nahrungsergänzung macht nur Sinn, wenn ein erhöhter Bedarf an bestimmten Stoffen besteht, zum Beispiel in der Schwangerschaft, Stillzeit, oder bei verschiedenen Erkrankungen, wie Grippe, sportlicher Tätigkeit etc.


Typische Ernährungsfehler

  • Erst trinken wenn bereits ein Durstgefühl entsteht (besser alle 15 min mehrere Schlucke trinken)
  • Trinken von Leitungswasser im Ausland (auch z.B. Eiswürfel vermeiden!). Folge können unangenehme Durchfallerkrankungen sein
  • Zu kalte oder zu kohlensäurehaltige Getränke (schlecht Verträglichkeit)
  • Alkohol (z. B. Bier nach dem Training verlangsamt den Regenerationsprozess und hemmt den Stoffwechsel, das Trainingsergebnis ist dahin)
  • Bei Appetitlosigkeit nach dem Training ohne Wiederauffüllung der entleerten Reserven ins Bett gehen – hierbei hilft Vit. B12
  • Verzehr von zu fetter bzw. schwer verdaulicher Abendmahlzeit.


Fazit: klassische Ernährungsfehler sind in der heutigen Ernährungsweise:

 

 

  • zu viel Alkohol
  • zu viel Fett
  • zu viel Süßes
  • zu viel Salz (Kochsalz)
  • zu hohe Energiezufuhr und
  • zu wenig Ballaststoffe
  • zu wenig Flüssigkeitszufuhr


Ernährungsfehler führen auf längere Sicht zu einer falschen und einseitigen Ernährung und schaffen damit die Grundlage für die Entstehung ernährungsabhängiger Krankheiten.


Ernährungsgewohnheiten


Synonym: Essgewohnheiten.

Ernährungsgewohnheiten sind natürliche und anerzogene Verhaltensweisen in Bezug auf die Ernährung. Sie werden durch Familie, Umwelt, Kultur, Tradition, Neigung, Gesellschaft usw. geprägt.

Alkohol


Synonym: Ethanol, Ethylalkohol;


Alkohol ist im allgemeinen Sprachgebrauch eine Bezeichnung für alkoholische Getränke. Alkohol wird rasch über die Verdauungsorgane (Magen-Darm-Trakt) aufgenommen und vor allem in der Leber verstoffwechselt. 1 g Alkohol enthält 7,1 kcal und ist ein Zellgift. In größeren Mengen trägt Alkohol zur Entstehung von Fettsucht (Adipositas), erhöhten Blutfettwerten, Gicht, Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) und Organschäden bei. Bei Alkohol besteht Suchtgefahr. Weiterhin steigert Alkohol den Blutdruck und erhöht den Bedarf an zahlreichen lebensnotwendigen Nährstoffen. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) rät von regelmäßigem und hohem Alkoholkonsum ab. Aus ihrer Sicht sind jedoch etwa 20 g Alkohol pro Tag für Männer und 10 g Alkohol pro Tag für Frauen unbedenklich.


Das entspricht etwa einem Glas Bier (0,33 l = 13 g Alkohol) oder einem Glas Wein (0,1 l = 8,8 g Alkohol, 0,2 l = 17,6 g Alkohol


Hier einige negative Beispiele:

 
Wodka bzw. Jägermeister mit Redbull

1 Dose (250 ml) Brennwert 500 kJ  Kalorien 119 kcal, Fett 0 g (na wenigstens etwas), Kohlenhydrate 28.3 g (und zwar die “Bösen”), Protein 0 g

Das wären bei 15 “Fliegenden Hirschen” schon 1.785 kcal - so viel sollte man bei einer Diät am ganzen Tag zu sich nehmen….  Und wenn dann nur ein Weizenbier dazu kommt….

Weizenbier 0.5 Liter (500 ml), Brennwert 815 kJ, Kalorien 195 kcal, Fett 0 g, Kohlenhydrate 15 g, Protein, 0,5 g, Alkohol 18 g

Und auch ganz wichtig für Sie:

Coca Cola classic 1 Glas (200 ml), Brennwert 370 kJ, Kalorien 88 kcal, Fett 0 g, Kohlenhydrate 21 g,
Protein 0 g,

Coca Cola classic 1 Flasche (1000 ml), Brennwert 1850 kJ, Kalorien 442 kcal, Fett 0 g, Kohlenhydrate 105 g,     
Protein 0 g

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