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Physiologische Grundlagen

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Physiologische Grundlagen - Trainingslehre

Sport sinnvoll ausgeführt erhöht und fördert das körperliche-, emotionale und seelische Wohlbefinden! Das bestätigen ca. 40 Millionen Bürger der Bundesrepublik Deutschland. Für viele Menschen die Freizeitsport und Leistungssport betreiben steht das außer Frage. Sie betätigen sich oft bis ins hohe Alter sportlich aktiv. Bewegung hat in vielerlei Hinsicht auf die Gesundheit somit Vitalität des Menschen. Allerdings sollte darauf geachtet werden, dass der betriebene Sport richtig und im angemessenen Maß ausgeführt wird. Dazu ist es notwendig, sich mit den basischen Grundlagen hinsichtlich Physiologie des Körpers als auch der dazu notwendigen Ernährung auseinander zu setzen.

Wenn Sie bereits zu den oben genannten 40 Millionen dazugehören, möchten wir Ihnen herzlich dazu gratulieren. Sicher finden auch Sie hier wertvolle Informationen über physiologische Grundlagen, Trainings, Sportarten und einer gesunder Ernährung sowie das eine oder andere nützliche Tool.

Wenn Sie zu den anderen ca. 40 Millionen Bundesbürgern gehören die noch keinen Sport betreiben und Sie sich jetzt dazu entschlossen haben künftig

Die Grundkenntnisse des Körpers vermittelt die Sportphysiologie, welche einen Teilbereich der Sportmedizin ausmacht und wir uns hier in diesem Bereich beschäftigen wollen. Die Grundkenntnisse der Ernährung behandeln wir in dem Bereich Ernährungslehre.

Physiologische Grundlagen:

  • Muskulatur
  • Bindegewebe
  • Nerven und Muskel
  • Endokrinologie - Hormone und Botenstoffe, Neurotransmitter

 

Allgemeine Trainingslehre

Um seinen Körper fit zu halten bedarf es verschiedene Trainingsmethoden bzw. Trainingsarten.

Es bedarf 5 Trainingsmethoden:

  1. Krafttraining
  2. Ausdauertraining
  3. Kraft-Ausdauertraining
  4. Koordinationstraining
  5. Plyometrie- bzw. Schnellkrafttraining sog. Dehnungsverkürzungszyklen

 

Weitere wichtige Elemente sind natürlich Beweglichkeit und eine entsprechende Motivation.

 

Grundlagen:

 

Vor jedem Training sollte man ein adäquates Warm-Up und am Ende ein Cool-Down, durchführen. Dieses kann allgemeines Aufwärmen sein wie leichtes Dehnen und diverse Übungen wir Armekreisen, leichtes Tänzeln, etc. Oder man kann sich auch sportartenspezifisch aufwärmen z.B. beim Joggen erst langsames Tempo oder beim Fahrradfahrern langsames Tempo oder beim Krafttraining mit Gewichten (egal ob mit Lang- und Kurzhanteln oder Maschinen) erst leichtes Gewicht und viele Wiederholungen z.B. beim Bankdrücken 30 WDH (Wiederholungen), etc. 

Vor Spielesportarten sollte auf jeden Fall ein ausgiebiges Warm-Up erfolgen.

Die Themen sind minimal erläutert. Wir erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit, bauen jedoch den Informationsbereich immer weiter aus -  also schauen Sie immer wieder hier vorbei und freuen Sie sich auf neue Fachinformationen.

Vertiefende Literatur finden Sie hier…(in Kürze frei geschaltet – wir überarbeiten unseren Shop)

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